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Jugendnetzwerk eröffnet neue zentrale Lagerhalle für Spielmobil

Das Jugendnetzwerk Konz und Verteter der Verwaltung haben im Gewerbegebiet in Konz-Könen eine zentrale Lagerhalle eröffnet. Hier werden die Materialien des feuerroten Spielmobils gelagert.
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Foto: Spielmobil Konz

Konz. Zahlreiche Gäste, Mitarbeiter und Freunde des Spielmobils sind gekommen, um in der neuen zentralen Lagerhalle mehr über das Projekt “feuerrotes Spielmobil” zu erfahren. In der Halle ist jetzt Zubehör gelagert, mit dem das Jugendnetzwerk seine Spielfeste und -aktionen ausrichtet. Bisher war das Zubehör an mehreren Standorten in Konz gelagert. Damit ist jetzt Schluss. Die Stadt Konz hat die Fläche zur Verfügung gestellt, und das Jugendnetzwerk Konz (Junetko) hat laut Geschäftsführer Dietmar Grundheber rund 375 000 Euro investiert, um die Halle zu bauen. Das Geld stammt aus den Einnahmen von Vermietungen des Großspielzeugs.
Denn der Verein Junetko ist nicht nur bei großen Spielfesten wie zum Beispiel in Konz oder am Trierer Petrisberg aktiv, sondern vermietet sein Zubehör auch an Firmen oder andere Vereine. Mit seinem Spielzeug von der Kettcar-Rennbahn bis zur Kistenrutsche begeistert er jedes Jahr mehrere Tausend Kinder. 100 Vereine, Firmen und Verbände nutzen die Spielideen und das Zubehör des Spielmobils bei etwa 150 Veranstaltungen im Jahr.
Das Spielmobil ist damit in der Region Trier ein einmaliges spielpädagogisches Angebot. An den Wochentagen unterstützt das Junetko die kommunalen Jugendpflegen mit Spielaktionen in den Dörfern und Städten im Kreis Trier-Saarburg und hilft, familienfreundliche Angebote umzusetzen. Der Grundstein des Projekts wurde bereits 1994 durch die Einrichtung eines Spieleverleihs im Haus der Jugend in Konz gelegt. In den ersten Jahren konzentrierte sich das Junetko auf den Verleihservice und erst in den Folgejahren nahm das Projekt mit der Einführung von Spielaktionen in den Konzer Stadtteilen und den umliegenden Dörfern Fahrt auf. Danach entwickelte sich das Angebot weiter und dehnte sich auf andere Verbandsgemeinden und auf Unternehmen aus, die ebenfalls Interesse an den Großspielgeräten hatten. red
 
Trierischer Volksfreund vom 03.06.2015